Bundeskanzlerin Angela Merkel verhindert 1992 die Aufarbeitung des Psychiatrie Missbrauch in Stralsund, Krankenhaus West, Haus 3, Haftpsychiatrie P4 Männer . Isolierbunker der Nazis und der DDR Diktatur! Ich habe nach 34 Jahren die Schnauze voll: Täterschutz in Deutschland, Thema: DDR Haft-Psychiatrie! Anfang 1990 hatte sich eine mutige Gruppe im Krankenhaus West gebildet,die „Ehrenkommisson“die sich im Krankenhaus in Stralsund von Mitarbeitern des Krankenhaus gebildet hatte um die MfS belasteten Mitarbeiter zu entlassen, wurde von A.Merkel verboten!P4 Haft-Psychiatrie Stralsund diente in der DDR zum Missbrauch zu politischen Zwecken.Ich habe nach 34 Jahren durch die Gerichte von Deutschland die Schnautze voll. Offizier der Staatssicherheit, Dieter Krüger, Kreis Dienststelle Grimmen, vom Bundesnachrichtendienst Deutschlands übernommen, Geheimer Mitarbeiter, MfS Harry Tiedtke, Deckname „Kästner“ und Sabine(Tiedtke) Ostenberg! Alles Familienangehörige. Diese Namen nenne ich seit 32 Jahren als Täter bei Gerichten in M-V, der BSTU und den Stasibeaufragten von Mecklenburg-Vorpommern. Täter werden nicht von Gerichten Deutschlands abgeurteilt! Gefolterte in der DDR Haft-Psychiatrie Stralsund werden wegen des Schutzes der Täter nicht rehabilitiert! Rechtsstaat Deutschland?
Quelle Bild: Armbrust er/Freiberger-Verwahrt, Vernichtung, Therapie.
Neben Frau Merkel steht der DDR Chefarzt Obermedizinalrat Dr. Dr. Horst Giermann. Giermann persönlich war für die Isolierbunker und deren „Bestückung“ verantwortlich. In der NS-Zeit waren dort von den Nazis Menschen wie Vieh eingesperrt. Das Gleiche war zur SED Diktatur der Fall. Darüber wurde Stillschweigen vereinbart. Vor dem Haus 3 war eine Stehle aufgestellt, für die NS Opfer. Für die SED Opfer Fehlanzeige! Es waren 6. Isolierbunker. Die Türen waren aus originalem Eichenholz von 1941. Oben ein Eisenkreuz zum Hereinschauen. 4 Bunker waren immer von Häftlingen belegt. Sie waren verriegelt. Patienten wurden wie Häftlinge behandelt. Es gab kein Licht. Kein Fenster. Rechts stand eine Holzpritsche und links stand ein Eimer für die Notdurft. Die Häftlinge wurden nicht versorgt, weder medizinisch noch verpflegt worden. Es ist nicht auszuschließen, dass auch politische Gefangene in den Bunkern waren. 1981 war Kriegszustand in Polen.
Während meiner Inhaftierungen 1981-1982 und 1984 habe ich mehrfach Häftlinge in den Bunkern sehen müssen. Ein schrecklicher Anblick, der sich eingebrannt hat. Ich habe bei einer Studie über die katastrophalen Zustände der Häftlinge in den Bunkern berichtet. Diese Ehrlichkeit und Bereitschaft über die Zustände zu berichten hat mir nichts Gutes eingebracht. Nach der Studie hatte mir der Chefarzt Prof. Dr. J. Harald Freiberger die politische Rehabilitierung in Aussicht gestellt, auf die ich heute noch warte!
Die Zustände in der P4 und P5 beschreibe ich in meiner Biografie „MUNDTOT“ Underdog-Verlag Hamburg. Kapitel 3. Illegale Einweisung in die Psychiatrie.
Ich hätte nie geglaubt, dass die Nachfolgeklinik vom Krankenhaus West, das Hanseklinikum Stralsund, meine wahrheitsgetreuen Ausführungen dazu missbraucht, mich anschließend fallen zu lassen und mich nur als Augenzeuge zu gebrauchen und dafür zu sorgen, dass ich bis heute nicht rehabilitiert wurde! Das nenne ich abschöpfen von Wissen in einem Krankenhaus der DDR Diktatur und falsche Versprechen zur anschließenden Vertuschung vom Hanseklinikum. Motto: Solche Verbrechen in einer DDR Psychiatrie kann es nicht gegeben haben!
Mir ist auch klar, wenn man Menschenrechtsverletzungen wie Folter an Patienten gesehen hat, Außenstehende aber nichts sehen sollten, dass Mann auch nie Zeitzeuge werden kann. Es soll niemand wissen, wie die Kommunisten mit ihren Feinden umgegangen sind. Ja Danke noch ans Hanse Klinikum für den Diebstahl meiner Eingangsdiagnose von zwei Staatssicherheitsmitarbeitern: Paranoid Schizopfren! Das konnte ich nicht wissen, dass der Stasi Beauftragte von Mecklenburg-Vorpommern Jörn Mothes, mit Professor Freiberger und Prof. Spitzer als unbelastete und aus dem Westen kommende Helfer der Ost-Deutschen Psychiatrie die Verbrechen in Ostdeutschland der Psychiatrie aufarbeiten und zur Rechenschaft der „Täter forschen wollten“.
In Ihrem Buch: Verwahrung, Vernichtung, Therapie, Dr. Armbruster und Prof. Dr. Freiberger werden die unmenschlichen „Bunker“ in denen auch in der DDR Patienten eingesperrt waren, nicht erwähnt. Eine menschenverachtende DDR Psychiatrie. Egal welche Straftat, die dort Inhaftierten verübt hatten, war es unmenschlich und der DDR Psychiatrie, die sich an internationales Recht gebunden fühlte Völker widerrechtlich!
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