Denk ich an Deutschland und die DDR, in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht…..

Es muss heute wie gestern schön sein ein politischer Verbrecher der DDR zu sein. Warum? Über diese Frage denke ich fast täglich nach. Damals haben SED und Stasi Täter im Auftrag der DDR auch gemordet und ALLES für die sozialistische Diktatur getan, sogar Familienmitglieder die“ Antisozialistische Elemente“ in ihren Augen waren mithilfe von Zersetzung und Folter „MUNDTOT“ in Psychiatrien behandeln lassen von Ärzten, die eine Vereinbarung mit dem MfS hatten. Nur weil sie es gewagt hatten Klartext zu reden! Es kann sich niemand vorstellen als gesunder Mensch, der einem operativen Vorgang der Staatssicherheit der DDR ausgesetzt wurde im „Netzbett“ wochenlang fixiert wurde, später in der „Demokratie“im 7. Punkt System(1995!!) 3 Wochen am Stück, ohne eine einzige Bewegung aushalten musste…

Bei der „Einverständniserklärung“ für die Maßnahme schnallte man mir die rechte Hand ab und ein „Gesundheitspfleger“ehemals P4 führte mir die Hand….BVerfG Absatz 2. Die Fixierung muss notwendig sein. Absatz 4. Eine Fixierung darf nur als letztes Mittel vorgesehen sein, wenn mildere Mittel nicht mehr in Beracht kommen.

Angeordnet vom gleichen Ober Medizinalrat der mich im Auftrag der Staatssicherheit der DDR unter dem „Netzbett“ wochenlang wie ein Tier „Behandelt“ hatte 1981-82! Der gleiche Obermedizinalrat war im „Rechtsstaat“ Deutschland bis 2007 auch Chefarzt im vereinigten Deutschland. Er war weiterhin verantwortlich für die Toten in der DDR Zeit, die in „Bunkern“ aus dem Nationalsozialismus bereits für die Euthanasiemorde genutzt wurden, verhungert sind. Obermedizinalrat Dr. Dr. Horst Giermann!

Als die damalige Umweltministerin Dr. Angela Merkel 1990 die DDR Haftpsychiatrie Krankenhaus West P4 „besichtigt“ hat war der Stasi begünstigte DDR Chefarzt Giermann an der Seite von Merkel und zeigte ihr die „Bunker der Nationalsozialisten“. Dass Giermann dort ebenfalls DDR Patienten verhungern lassen hatte, unterschlug er der späteren Kanzlerin.

Merkel weilte auf Einladung der Stralsunder Ehrenkommission in Stralsund. Sie hatte sich 1990 gebildet um die Verstrickungen der Staatssicherheit mit dem medizinischen Personal vom Krankenhaus West aufzuklären! Das Zeitungsmaterial von 1990 gibt das Stadtarchiv Stralsund nicht raus! Warum?

Nebenbei haben die DDR Verbrecher im Sozialismus ein beträchtliches Vermögen auf Kosten der Opfer angeeignet . Dann kam Ihr plötzlicher Untergang. Für einen kleinen Moment zeigten sie heuchlerisch Mitgefühl weil sie nicht wussten wie der „Rechtsstaat“ reagieren würde. Vorher hatten die zuständigen Länder für die Deutsche Einheit natürlich geheim, den Tätern der DDR Straffreiheit garantiert. Entgegen allen bestehenden Gesetzen Deutschlands! Das Volk und die in der DDR Haftpsychiatrie gefolterten Opfer blieben unwissend. Während die verantwortlichen Täter nahtlos in ihren Berufen weiter „arbeiten“ konnten und auch in Deutschland verbeamtet wurden. Als ich 1993 durch einen ehemaligen Mitarbeiter der Stasi informiert wurde das meine Aufenthalte in der DDR Haftpsychiatrie Stralsund von meiner EX-Familie in einem geheimen Stasi-Vorgang inszeniert wurde, war die „Verfolgung“ ehemaliger SED Täter bereits von Deutschland beendet und hat praktisch NIE stattgefunden! Heute im Rechtsstaat leben sie in Deutschland sind immer noch Verbrecher, die nie für Ihre Straftaten verurteilt, mit noch mehr Kapital als in der DDR. Von Deutschland belohnt für 30 Jahre Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen gegen DDR-Bürger die wegen Ihrer Aktionen gegen den Kommunismus eingesperrt waren. Das ist erneut die Wahrheit, für die man in Deutschland hoffentlich nicht erneut interniert wird!

Schon seit 30 Jahren kämpfe gegen ich gegen Menschen die mal meine Familie waren! Deutschland kennt durch mich Ihre Vergangenheit seit 28 Jahren. Ich hatte nichts in der DDR getan! Meine liebe zur SEE und mein Wunsch in ferne Länder mit der Deutschen See Rederei mein Geld zu verdienen, hat meine Familie und der Unrechtsstaat DDR dazu bewogen mich mit einer hinterhältigen Stasi Methode in die DDR Haftpsychiatrie zu bringen. Sie haben mich bespitzelt und hinterhältig „mundtot“ gemacht. Vor Ihren Führungsoffizieren der Staatssicherheit in „Treff berichten“ wurde ich als geisteskrank bezeichnet. Ich bekam nach der Einlieferung in die Psychiatrie ausgestellt von der Stasi, ohne mich zu sehen, nach zwei Tagen, die Diagnose: paranoid schizophren. Zuvor hatten Harry Tiedtke („Vater“) Stasimitarbeiter und Sabine Tiedtke(Ostenberg) Kaderleiterin Fischerei Produktions-Genossenschaft Stralsund, vor der ungesetzlichen Internierung in Stralsund behauptet ich hätte Verfolgungswahn! Geisteskranke DDR-Bürger die in der Psychiatrie mit Elektroschocks, Fixierung unterm Netzbett, Psychopharmaka und mit fast täglicher körperlicher Gewalt Mundtot gemacht worden, waren unzurechnungsfähig und wurden von der Familie entmündigt. Konnten somit über ALLE unbequemen Themen reden weil sie geisteskrank waren und somit beliebig weggesperrt wurden……..ab 1982 brachte mich meine Schwester regelmäßig in die Psychiatrie, wenn ich Äußerungen gegen die DDR und ihre Politik war.