Als jüngstes Mitglied in einer SED und Stasi Familie war es schizophren, wenn zu Hause der DDR Staat von den angeblichen Leistungsträgern des Sozialismus nach allen Regeln der Kunst auseinander genommen wurde und in meinem Beisein abfällig über die Regierung und die jeweiligen sozialistischen Vorgesetzten geredet wurde. Als Kind und Jugendlicher, später als junger Mann konnte ich das in der Familie zu Hause gesagte nicht einordnen. Ich verstand es nicht. Im Familienkreis zeigte man das wahre Gesicht. In der Öffentlichkeit redeten sie dem Staat zum Mund. Unglaublich und unerträglich das reden mit gespaltener Zunge. Sie waren in der SED und Staatssicherheit nur um Vorteile zu erschleichen. Eine weit verbreitete Doppelmoral in der DDR.
Wenn man völlig unvorbereitet, unwissend mit 21 Jahren 1980 aus dem Leben in der DDR, gewaltsam gerissen wurde, ist das wie lebenslänglich Gefängnis. Während Straftäter ihre Zeit im Gefängnis absitzen, habe ich lebenslänglich bekommen! Du weißt nichts. Du taumelst durch die sozialistische Scheinwelt. Die ehemaligen Typen neben Dir, die leben noch. Deine Familie hat für Dich eine operativen Maßnahme beschlossen Dein Leben in der sozialistischen Gemeinde DDR zu beenden. Die waren noch da, täglich an Deiner Seite, taten als wäre nichts passiert und ich hätte es nie für möglich gehalten das gerade sie mein Leben gewaltsam beenden wollten. Warum? Ich hatte nichts getan!
Doch, ich wollte zur See fahren!
Aus niederen politischen Beweggründen wird eine psychische Notsituation künstlich geschaffen. Natürlich wie die Stasi agierte-streng geheim. Wie? Das verschweigen die Täter bis heute! Ich komme dahin wo man mich hin haben wollte, über Nacht in die Haftpsychiatrie Stralsund. Mit Absicht hatte man diese Form der Ausschaltung gewählt. Aussagen von Geisteskranken hatten selbst in der DDR Diktatur keine politische Beachtung! Meine Familie konnte in Zukunft auf meine Geisteskrankheit verweisen und brauchte sich nicht vor SED und Staatssicherheit zu rechtfertigen. Als kerngesunder Judo Kämpfer und in der Familie ohne psychiatrische Vorbelastungen muss man mich ohne das ich es merkte, mit, heute würde man „Drogen“sagen, „versorgt“ haben.
Mein „Vater“der gesellschaftliche Mitarbeiter der Staatssicherheit der DDR, Deckname „Kästner“ und meine Schwester eine Kaderleiterin der Fischerei Produktions Genossenschaft Stralsund mit Kontakt zur BRD als Reisekader, fürchten durch meine staatsfeindlichen Äußerungen um ihre hoch bezahlten Posten und um Ihre Privilegien. Ich werde entmündigt und für Geisteskrank von ihnen erklärt. Der gesamte operative Vorgang wird von einem anderen Familienmitglied, einem Offizier der Kreis-Dienst-Stelle der Staatssicherheit gelenkt und geleitet!
Bis 1994 soll ich ahnungslos sein!
Die politisch inszenierte Haft in der DDR Psychiatrie1981-1982 mit begangener Folter diskriminierte mich in der DDR und bis heute in Deutschland!
Die DDR war 1981 unter sehr starkem ökonomischen und politischem Druck geraten. Die Spannung innerhalb der Bevölkerung war mehr als unheimlich. Es gab sehr viele Ausreiseanträge und viele unzufriedene DDR-Bürger. Gerade der Bezirk Rostock mit mehreren Werften, die zu einem großen Teil die Sowjetunion mit Schiffen belieferten, hatten wegen der Gründung der Solidarność 1980 auf der Danziger Werft im Fadenkreuz der Staatssicherheit der DDR gestanden. Staatssicherheitsminister Mielke hatte die Sicherheitsbestimmungen merklich erhöht und angewiesen bei geringsten negativen Meinungsäußerungen zu inhaftieren!
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